Gratis Ebook herunterladen Wütender Sturm (Die Farben des Blutes 4), by Victoria Aveyard
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Wütender Sturm (Die Farben des Blutes 4), by Victoria Aveyard
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Pressestimmen
Ein überaus empfehlenswerter Abschluss einer spannenden Fantasy-Sage über Freiheitskampf und großer Liebe., Lesen in Tirol, Andreas Markt-Huter, 19.03.2019"Ein durchaus würdiges Ende, das zugleich den ultimativen Höhepunkt dieses faszinierenden Epos bildet.", Geek!, 01.03.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Victoria Aveyard studierte Drehbuchschreiben an der University of Southern California. Inzwischen arbeitet sie als freie Autorin und lebt abwechselnd in ihrem Heimatort in Massachusetts und in Los Angeles. Sie hat ein Faible für Geschichte, für Explosionen und für taffe Heldinnen – und schreibt am liebsten Bücher, in denen sie alles drei kombinieren kann.Ihre spannende und vielschichtige Fantasy-Serie »Die Farben des Blutes« ist ein internationaler Erfolg. Alle bisher erschienenen Bände des Vierteilers – »Die rote Königin«, »Gläsernes Schwert« und »Goldener Käfig« – sind New-York-Times- und Spiegel-Bestseller.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 784 Seiten
Verlag: Carlsen (12. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3551583811
ISBN-13: 978-3551583819
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: War Storm
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 6,3 x 22,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
29 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 40.404 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Durch den Kindle Deal der Woche bin ich auf den Band 1 die rote Königin aufmerksam geworden und habe dann innerhalb einer Woche alle Bände durchgelesen. Die Schreibstil ist flüssig und detailreich, somit macht das Lesen echt Spaß und man wird süchtig. 😀Der Preis von 16,99€ für eine Kindle Version ist in meinen Augen viel zu hoch, deshalb einen Stern Abzug.Band 1-3 sind spannend, fesselnd und fantasiereich. Die Autorin hat es geschafft mich zu fesseln und ich konnte einfach nicht aufhören mein Kindle beiseite zu legen. Band 4 ist bis nach dem Kampf spannend, danach kann man das Ende schon erahnen. Aber es zieht sich und die Kapitel von Iris sind schon gewöhnungsbedürftig und tragen nicht richtig zur Geschichte bei. Wobei die Kapitel Evangelien mehr Aufschluss zeigen. Durch das langatmige letzte Drittel ist es gut, dass das Band 4 endet. LEIDER für mich ein sehr offenes und nicht zufriedenes Ende. Deshalb der zweite Sdtern Abzug.Für mich hat Mare ein besseres Ende verdient da sie soviel geopfert hat und auch reifer geworden ist als Cal oder Maven.Ich hoffe sehr, dass es sich die Autorin doch noch anders überlegt. Aber bitte kein Band von einer anderen Sichtweise(z.b. Farley oder Julian).Trotzdem möchte ich mich bei der Autorin bedanken für eine wunderschöne, mitfühlende Reise in diese fantasiereiche Welt.
*Spoilerfrei*Den letzten Teil kann man mit diesem einzelnen Wort zusammen fassen: KriegAveyard führt uns von einer Schlacht in die nächste. Ich lese ja gerne spannende Geschichten, aber wenn von 780 Seiten 690 nur aus Krieg und Schlachten besteht, dann zieht es sich irgendwann in die Länge, mag die Geschichte noch so spannend sein.Die Autorin benutzt, wie im im dritten Band, mehrere Protagonisten, welche die Geschichte aus ihrer Sicht weiterführend erzählen. Dies ermöglicht, auch Nebencharaktere besser kennen zu lernen und vor allem Evangelina mausert sich von der meistgehassten Figur zur einer Figur, mit der man mitfiebert und hofft, dass sich alles für sie zum guten wendet. Es führt dazu, dass man einzelne Figuren besser versteht, sogar Maven und Mitleid mit ihnen hat.Manche sind enttäuscht darüber, dass Cal und Mare sich in diesem Buch nicht mehr weiterentwickeln. Aber wo sollen sie denn noch hin? Mare hat sich doch schon mehr als entwickelt und Cal ist zwischen der Krone und Mare hin und hergerissen und muss sich entscheiden.Über das Ende ist schon viel diskutiert worden, vor allem, weil es zu offen ist.Ich hätte mir zwar auch ein richtiges Happy End gewünscht, aber schlecht ist das Ende nicht und wenn man den letzten Satz liest, dann braucht man eigentlich nur eins und eins zusammen zu zählen um zu wissen, wie es weiter geht.Was mich an diesem Buch enttäucht hat, ist dass es nach wie vor keinen Einblick in die Vergangenheit und die Geschichte und Entstehung der Silbernen und nun der Neublüter gibt.Hier hatte ich mir mehr erhofft. Wofür war Julian dann schlussendlich gut, beziehungsweise, seine Leidenschaft zur Geschichte? Es gibt immer wieder Anspielungen, dass die Charaktere die Geschichte und die Geographie des Landes nicht kennen, aber dass Julian das sicher wüsste. Na dann hätte er uns das doch mal mitteilen sollen.Wieso besitzt eine Welt, die *mehrere tausend* Jahre (Buch 2) nach unserer Zeit spielt, minderwertige Technologie von heute (Funk, U-Bahn, Videos von schlechter Qualität), jedoch keine Computer mehr, keine Telefone, Handys... was ist damit passiert?Wiese existiert das nicht mehr?Und überhaupt, was ist mit den alten Städten passiert und wieso heißen sie in Mares Zeitalter komplett anders?Rom heißt schon seit tausenden von Jahren so, egal welche Kriege dazwischen stattgefunden haben und auch wenn wir nicht mehr unsere ganze Geschichte kennen, wissen wir, dass die Römer Straßen gebaut haben, das Colosseum erfunden haben usw.Aber in Mares Zeit weiß keiner irgendetwas über die Geschichte des Landes, deren alten Namen; oder die Entstehung der Silberenen und der Neublüter.Wo kamen sie her, warum gibt es sie? Genetischer "Deffekt"? Gab es mal nukleare Kriege und die Silbernen kamen daraus hervor? Warum ist das Land so zerrissen?Ich finde es schade, dass eine Welt ohne Erklärung aufgebaut wird, gerade dies macht so eine Geschichte noch mal wirklicher.Stattdessen befinden wir uns irgendwo zwischen Mittelalter und 1960, was die Evaluation der Technik angeht. Könige und Burgen und Schlösser, kombiniert mit Funkgeräten, die nur halbwegs funktionieren.Und das, mehrere tausend Jahre nach unserer Zeit? Das macht keinen Sinn,Schade dass Aveyard/Julian uns da nicht mehr Aufschluss geben konnten.
Insgesamt gefällt mir Bank 4 dieser Buchreihe besser als Band 3. Während ich mich bei Band 3 durch die erste Hälfte quälen musste, konnte ich den Abschlussband flüssig durchlesen.Dieses Mal bekommt man von einigen Hauptcharakteren die Sicht der Handlung präsentiert. Sogar von den beiden Prinzen, die bis zum Schluss Mare zu verunsichern wissen.Während Mare und Cal weiter hin und her schwanken, was ihnen wichtiger ist - ihre Liebe oder ihre Überzeugungen - stellt sich Maven seinem sicheren Untergang entgegen. Das Ende dieser Drecksbeziehung überraschte mich. Sowohl Mare als auch Cal wissen, dass sie Maven töten müssen, wenn sie Norta retten wollen, doch keiner der beiden kann es so recht über sich bringen. Bis zuletzt dachte ich, dass beide letztlich kneifen würden und irgendwoher ein Happy End käme und die drei Glücklich weiterleben würden. Ob es kommt oder nicht, das sollte der interessierte Leser selbst herausfinden.Zum besseren Verständnis zu Cals Wandel ist der Sonderband "Der Gesang der Königin" zu empfehlen. Dieser enthält jenes Tagebuch von Cals Mutter.Immerhin scheint Evangelina Samos als einzige ein wirkliches Happy End gefunden zu haben. Während Mare unfähig scheint nach ihrem Glück zu greifen, packt Evangelina es quasi bei den Hörnern. Bei Evangelina kann ein stetiger Wandel verfolgt werden, sodass Sie mir am Ende sehr sympathisch wurde.Da Mare sich bereits die komplette Handlung nicht hat entscheiden können, so überrascht es mich nicht sonderlich, dass sie sich am Ende auch weiterhin nicht klar für die Liebe entscheidet. Cal scheint jedenfalls auch weiterhin auf sie zu warten.Mit dem Abschluss bin ich nicht so ganz zufrieden. Ich empfinde es nicht als wirkliches Ende. Eher kommt es mir persönlich so vor, als wolle die Autorin sich alle Optionen offen halten, um eventuell einen weiteren Ableger publizieren zu können.
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