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Senin, 14 Januari 2019

Gratis Bücher Basler Unbequeme Gedanken: Über illegale Zuwanderung, Islamisierung und Unterdrückung der Redefreiheit

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Basler Unbequeme Gedanken: Über illegale Zuwanderung, Islamisierung und Unterdrückung der Redefreiheit

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Bassam Tibi, Jahrgang 1944, wuchs in Damaskus auf und kam 1962 nach Deutschland, wo er Sozialwissenschaft, Philosophie und Geschichte studierte – unter anderem bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Mit 28 Jahren wurde er zum Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen berufen. Tibi lehrte und forschte auf allen fünf Kontinenten, u.a. an den Universitäten Harvard, Cornell, Berkeley und Yale sowie in Dakar, Yaoundé, Khartum, Jakarta, Singapur und zuletzt 2016 an der American University of Cairo. 2016 wurde er in den Senat der von Helmut Schmidt ins Leben gerufenen Deutschen Nationalstiftung gewählt.1995 wurde ihm von Roman Herzog das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Förderung eines besseren Verständnisses des Islam verliehen.

Produktinformation

Taschenbuch: 340 Seiten

Verlag: ibidem; Auflage: 2., aktualisierte und erweiterte (24. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3838213637

ISBN-13: 978-3838213637

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 3,1 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 716.496 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich las seine Artikel schon in der BaZ mit grosser Freude. Sie stimmen überein mit meinen Wahrnehmungen.Ich bin öfter im Nahen Osten und kenne viele Menschen dort. Ich gebe nur 3 Sterne weil ich enttäuscht bin wegen der vielen Schreibfehler die ich in den ersten paar Artikeln fand. Diese bringen mich aus dem Lesefluss und mindern die Freude an den klaren Gedanken des Herrn Tibi. Es sollte möglich sein solche Fehler zu korrigieren. Ich freue mich auf eine redigierte Ausgabe und werde dann meine Bewertung ändern.

-- Überarbeitete Fassung.Ich erhöhe meine Wertung von 2 auf 4 Sterne.Die Begründung folgt in der Rezension.Diese angeblich so "unbequemen Gedanken" äußert Tibi seit nun bereits gut 3 Jahrzehnten.Nur: Er hat sie früher rationaler formuliert.Heute mischt sich das ganze mit polemischen Tiraden gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Ein Ton, der sich kaum noch vom üblichen Banal-Islambashing unterscheidet.Er wiederholt sich in seinen Kernthesen, mischt es immer wieder mit persönlichen Anekdoten, aber vor allem mit unerträglichem Selbstmitleid.Man wird den Eindruck nicht los, hier rechnet einer persönlich ab, und zwar mit Angela Merkel.Er attackiert sie mit den üblichen Vokabeln der Islam-Basher: "Gutmensch", "Gesinnungsethik".Tibi war ca. zehn Jahre lang-- vom Golfkrieg 1991 bis zu den Anschlägen auf die "Twin Towers" 2001-- Berater der Bundesregierung in Sachen Islam und Integration und erhielt 1995 vom damaligen BP Roman Herzog gar das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse für seine Verdienste um den Dialog zwischen dem Islam und den Deutschen.Einen Wendepunkt markieren die Jahre 2000 bis 2002.Das war lange vor dem Herbst 2015.Aber der Groll gegen Angela Merkel zieht sich wie ein roter Faden durch diese Kolumnen.Er spricht gar von einer "Tyrannei der Willkommenskultur" und einer "Veröstlichung der deutschen Politik" und gar von einem "Merkel-Regime."Man kann die Flüchtlingspolitik Merkels im besonderen und generell ihren Politikstil aus guten Gründen kritisieren. Aber dieses Vokabular ist doch arg daneben.Anlass der Entfremdung war der Streit um den Begriff "Leitkultur", der tatsächlich von Tibi geprägt wurde.In der ersten Leitkultur-"Diskussion" im Jahre 2000 verfälschte Friedrich Merz Tibis europäisch orientiertes Konzept der Leitkultur zu einer "deutschen Leitkultur."Darüber war Tibi verärgert, was man verstehen kann. Aber er hat insgesamt zu empfindlich reagiert und wochenlang öffentlich lamentiert, wie sehr man seinen Begriff verbogen hätte.Es gibt auf politische Begriffe nun mal kein Copyright. Und ein Mann von der intellektuellen Statur Tibis müsste mit so einer Petitesse eigentlich souveräner umgehen können.Er konnte es nicht. Und er kann es offenbar bis heute nicht.Zudem war Tibi verärgert, dass sein Buch "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration" (2002) in der deutschen Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde.Auch die "Leitkultur-Episode" wird in diesen Essays bis zur Ermüdung wiederholt, wie überhaupt "ermüdend" der passende Begriff ist, das Buch zu kennzeichnen.Die immer wieder gleichen Zitate von Horkheimer und Adorno, die man schon aus vielen Büchern des Autors kennt.Man kann den Eindruck bekommen, die Philosophie hätte sich seit Adorno und Horkheimer nicht mehr weiter entwickelt.Hat sie aber. Nur ist das an Bassam Tibi offenbar vorübergegangen.Auch seine Einlassungen über Hitler und das Dritte Reich sind fragwürdig und nicht mehr auf der Höhe der Forschung.So orientiert er sich an Hannah Arendt und ihrem Klassiker "Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft" (1955).Noch bedenklicher ist seine Einordnung, Hitler wäre zwangsläufig eine Folge der deutschen Geschichte gewesen, eine Folge deutscher Sonderwege.Die Forschung hat diese Thesen längst verworfen und widerlegt.Die NS-Vergangenheit ist auch ein Aufhänger bei der Bewertung der Flüchtlingspolitik.So unterstellt er, die Deutschen hätten im Herbst 2015 die Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof ncht aus ehrlicher Hilfsbereitschaft empfangen, sondern um ihre Vergangenheit (Auschwitz) zu sühnen.Er verwendet zwar nicht den neu-rechten Begriff vom "Schuldkult", aber inhaltlich kommt das dem leider doch sehr nahe. Tibi spricht von einem "Schuldkomplex."Tibis Tiraden gegen jeden, der nicht seiner Meinung ist, sind eine Mischung aus Geltungssucht, einem fundamentalem Minderwertigkeitskomplex und einer fast kindlich zu nennenden Sehnsucht nach Anerkennung.Und immer wieder die Schelte auf das angeblich vorherrschende "linksgrüne Narrativ", das "Denkverbote" erteilen würde: Das Sprechen über kriminelle und antisemitische Migranten, etc.Völlig absurd wird es, wenn Tibi konstatiert, linksgrüne hätten den Begriff "Idenditär" erfunden, um eine Diskussion über den Begriff Identität zu ersticken.Tibi ist offenbar entgangen, dass sich mit den "Identitären" / der "Identitären Bewegung" europaweit eine der stärksten neu-rechten Gruppierungen gebildet hat.Die "Identitären" sind keine Konstruktion, sondern Realität.Überhaupt herrscht hier ein unangenehmes Ungleichgewicht.Kriminelle und antisemitische Migranten werden permanent thematisiert, während das publizistische (Antaios-Verlag, Compact, etc.) und politische Erstarken der Neuen Rechten kaum Erwähnung findet.Den frühen und mittleren Tibi bis ca. 2002 habe ich geschätzt und schätze ihn nach wie vor.Die Bücher dieser Periode aus der Zeit der achtziger und neunziger Jahre bis Anfang der 2000er Jahre sind nach wie vor herausragend und noch immer lesenswert.Um die wichtigsten zu nennen:-- Vom Gottesreich zum Nationalstaat (1987)-- Die Verschwörung. Das Trauma arabischer Politik (1993)-- Krieg der Zivilisationen (1996)-- Der wahre Imam. Der Islam von Mohammed bis zur Gegenwart. (1996)-- Fundamentalismus im Islam(2000) - siehe meine Rezension--- Europa ohne Identität? (1998, aktualisierte Neuauflage 2017)-- Die neue Weltunordnung. Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus (1998)-- Islamische 'Zuwanderung. . Die gescheiterte Integration. (2002, aktualisierte Neuauflage 2017)-- Die fundamentalistische Herausforderung. Der Islam und die Weltpolitik (2002)Aus diesen Büchern kann man nach wie vor sehr viel lernen und sie sind noch immer aktuell.Tibi erklärt die Herkunft des Islamismus / Neo-Djihadismus und grenzt ihn streng von der Religion des Islam ab.Diese wichtige Unterscheidung macht er nach wie vor.Erfreulicherweise legt der Stuttgarter ibidem-Verlag viele seiner frühen Bücher-- die lange vergriffen waren-- seit ca. 3 Jahren wieder auf.Allerdings haben die aktualisierten Neuauflagen so ihre Schwächen.Nehmen wir "Europa ohne Identität" (1998, Neuauflage 2017).Trug das Original noch den (rationalen) Untertitel "Die Krise der multikulturellen Gesellschaft", so wird in der Neuauflage zugespitzt: "Europäisierung oder Islamisierung?"Der Originaltext bleibt nach wie vor lesenswert, während sich die neuen Passagen in der Hauptsache in Schimpftiraden gegen Merkels Flüchtlingspolitik erschöpfen.Seit ca. 15 Jahren hat er bedauerlicherweise einen unseligen Schwenk vollzogen und stimmt ein in den Chor der Vereinfacher und Apokalyptiker, die über eine bevorstehende "Islamisierung" an die Wand malen (Abdel-Samad, Kelek, Alice Schwarzer, etc.Gut, er versteht unter dem Begriff etwas anderes als die genannten Apokalyptiker.Er macht deutlich, dass die Islam-Funktionäre der Verbände Minderheitenrechte für ein Kollektiv-- hier: für Muslime-- durchsetzen wollen, was eine Integration der Migranten als Individuen-- als Citoyen/als Bürger-- verhindert.Das ist eine verdeckte Islamisierung.Und er hat natürlich Recht mit dieser Mahnung.Dennoch: Es bleibt ein Beigeschmack, da der Begriff kontaminiert ist und inzwischen ein Kampfbegriff der neu-rechten Szene, die nicht nur gegen Islamisten, sondern gegen Muslime generell einsetzen.Einer der ersten und bis heute unverständlichen Fehlgriffe Tibis geht zurück auf das Jahr 2003, als er ein Vorwort schrieb zu dem Buch des Islamhassers und Verschwörungstheoretikers Udo Ulfkotte ( "Heiliger Krieg in Europa").Tibi übernimmt inzwischen ungeniert Begriffe, die für die islamfeindliche Szene kennzeichnend sind.So warnt er doch allen ernstes davor, Europa könne zu "Eurabien" werden, würde es seine Flüchtlingspolitik nicht grundlegend ändern."Eurabien" ist ein Begriff, den er von der ausgewiesenen Islamfeindin "Bat Ye`or" (ein Pseudonym für die britische Publizistin Giselle Littman) entlehnt.Diese fabuliert in ihren Pamphleten über "Europa und das kommende Kalifat.""Bat ye or ist ein gern gesehener Gast auf der rechtspopulistisch-islamfeindlichen Website "PoliticallyIncorrect."Dieses Vokabulars bedient sich inzwischen leider auch ein Bassam Tibi.Es sind die üblichen Trigger der islamfeindlichen Szene: (Angebliche) "Denkverbote", "Political Correctness", "Gutmenschen."Veröffentlichte er früher in Fachverlagen und Fachzeitschriften, so ist er heute leider nicht mehr wählerisch und beteiligte sich an einem Sammelband von Alice Schwarzer über die berühmt-berüchtigte Silvesternacht.Und er deutet auch hier die Ereignisse nicht als Übergriffe schlecht erzogener und krimineller Migranten und Phänomenen, wie sie die Sozialpsychologie schon lange erklären kann, sondern unterstellt Flüchtlingen einen methodisch-kalkulierten Geschlechterdjihad.Ähnlich äußerte er sich in der "WELT" zu diesen Dingen.Als ihm die "WELT" widersprach, kam reflexartig der weinerliche Vorwurf der "Political Correctness" und "Zensur.""DIE WELT" verzichtete daraufhin auf eine weitere Zusammenarbeit mit Tibi.Tibi ist an seiner Isolation zu großen Teilen selbst schuld.Es liegt an seiner Überempfindlichkeit und Kritikresistenz, und nicht an seinen "unbequemen Gedanken", die zu einer "Unterdrückung der Redefreiheit" führen würden, wie er im Untertitel seines aktuellen Buchs suggeriert.Als er vor 2 Jahren von der "WELT" die Chance bekam, wieder einen Fuß in die öffentliche Debatte zu bekommen, hat er sie umgehend leichtfertig ausgeschlagen.Jeder Widerspruch, jede andere Meinung ist für Bassam Tibi inzwischen Zensur.Selbst sein ehemaliger Lehrer Jürgen Habermas ist inzwischen nicht mehr gelitten. Grund dafür ist die Tatsache, dass Habermas vor einiger Zeit einen rationalen Ton in der Islam-Debatte eingefordert hat und Überlegungen anstellte, ob Europa Dinge wie das Kopftuch wirklich pauschal verbieten kann?Das genügte, um Tibi gegen seinen ehemaligen Lehrer-- den verdienten und weltweit renommierten Philosophen Jürgen Habermas-- auf die Palme zu bringen.Er schreibt diese "geistige Verirrung" (Tibi) Habermas fortgeschrittenem Alter zu. Okay, Habermas ist fast 90.Aber auch Tibi-- Jahrgang 1944-- ist mit seinem inzwischen 75 Jahren kein Jungspund mehr.Er wird von deutschen Medien nicht gemieden, weil er kritisch ist.Nein, er wird inzwischen gemieden, weil er dünnhäutig, selbstgefällig und kritikunfähig ist.(Siehe auch den erhellenden Artikel: "Blick zurück im Zorn" auf "SPON", wo die Umstände seiner Emeritierung erläutert werden).Er ist beleidigt, weil nicht ganz Deutschland ruft: "Jawohl Bassam, dein Konzept eines "Euro-Islam" ist die einzige Möglichkeit, wie man Muslime erfolgreich integrieren kann."Von deutschen Medien gemieden blieb wohl nur der Sprung ins schweizerische Ausland, wo er vor allem für die "Weltwoche" des Rechtsauslegers Roger Köppel schreibt oder für die "Neue Zürcher Zeitung" und die "Basler Zeitung."Immerhin die letzten beiden Adressen sind okay. Was man von Tibis Kolumnen leider nur bedingt behaupten kann.Die Kolumnen der letzten 2 Jahre aus der "Basler Zeitung" sind in diesem Band versammelt.In Deutschland ist er gelegentlich noch auf Broders "Achse des Guten" zu lesen und auf dem Blog des Reaktionärs Roland Tichy ("Tichys Einblick").Welch ein Abstieg für jemanden, der früher einmal in "Foreign Affairs" publizierte.Bassam Tibi ist ein tragischer Fall.Das sagt jemand, der Tibi schätzt und der durch Bassam Tibi vor nun ziemlich genau 20 Jahren zu dem Thema "Islam und Migration/Integration" kam.Diesen Tibi werde ich immer schätzen.Der aktuelle Tibi jedoch ist-- ich wiederhole mich-- ein tragischer Fall.So, das ist die eine Seite der Medaille.Aber auch die andere Seite-- die deutsche Politik und Publizistik-- hat Fehler gemacht.Den gröbsten leistete sich Jürgen Trittin, als er zum "WELT"-Interview von Tibi aus dem Jahre 2016 (Thema: Die Übergriffe der berühmten Silvesternacht) in einer Talkshow doch allen ernstes öffentlich forderte, Bassam Tibi gehöre "aus der Wertegemeinschaft des Grundgesetzes exkommuniziert" (Originalton Jürgen Trittin bei "Anne Will").Trittin und Tibi werden in diesem Leben sicher keine Freunde mehr. Sie gerieten schon zu Tibis Studienzeiten an der Uni Göttingen aneinander. Trittin war damals beim KBW.Die Hintergründe schildert Tibi.Und auch die "WELT" wäre besser gefahren, hätte sie Tibi eine Erwiderung erlaubt auf die Kritik der Redaktion.Sie tat es nicht, was Tibi erneut bestätigte in seiner Einschätzung, er hätte in Deutschland Denk-und Redeverbot.So beraubt sich Deutschland in der Integrationsdebatte einer gewichtigen und klugen Stimme. Eine Stimme, die wesentlich mehr zu sagen hat, als die üblichen Banal-"Islamkritiker" (Abdel-Samad, Sarrazin, etc.).Die Tragik liegt also auf beiden Seiten: Wir haben einen herausragenden, aber dünnhäutigen Publizisten und eine deutsche Öffentlichkeit, die nicht mehr bereit ist, ihm eine Plattform zu geben, von den genannten fragwürdigen Ausnahmen (die Blogs von Broder und Tichy) abgesehen.Das ist einfach nur schade.Zurück zum Buch:Er sagt auch in diesem Band einiges interessantes und richtiges, so zum Beispiel über die Entwicklung in der Türkei und über Syrien.-- In der Türkei hat die AKP den laizistischen Staat gekapert und wandelt das Land immer mehr um in eine "Islamokratie."-- So ist es unsinnig und vermessen, zu glauben, die Deutschen könnten Fluchtgründe eindämmen.In Syrien ist nicht der IS das Problem, sondern es handelt sich hauptsächlich um einen konfessionellen Konflikt, der von außen nicht lösbar ist.-- So ist die AKP nicht "islamisch-konservativ", keine "islamische CDU", wie deutsche Medien in völliger Unkenntnis der Materie schreiben, sondern eine islamistische Partei, die einen "institutionellen Islamismus" vertritt.Dieser ist viel gefährlicher als der Neo-Djihadismus, der mit seinen Attentaten zwar Schrecken verbreitet, aber nicht wirklich Machtverhältnisse ändern kann.Anders beim "instititutionellen Islamismus" einer AKP, die die Demokratie mit ihren eigenen Mitteln besiegt.Die Blaupause einer solchen "legalen Machtergreifung" kennen gerade wir Deutsche aus der Geschichte nur zu gut.Mit dem letzten Verfassungsreferendum hat die AKP die kemalistische Türkei endgültig begraben und die erste "Islamokratie" in der islamischen Welt etabliert.Geblendet von Wunschdenken überweist die EU noch immer Fördergelder an Erdogan für die Demokratisierung der Türkei.Das macht einen nur noch sprachlos!All das schildert Tibi kenntnisreich.Es wird aber immer gestört durch seine Tiraden auf alle, die nicht seiner Meinung sind.Das ist schade und untergräbt auch den Wert seiner nach wie vor kenntnisreichen Analysen.Er sagt durchaus kluges über die deutschen Integrationsdefizite:-- Dass Deutschland noch immer nicht in der Lage ist, Menschen aus anderen Kulturen eine Bürgeridentität anzubieten.-- Dass Deutschland noch immer kein Politikkonzept hat für Integration.-- Dass die deutsche Asylpolitik einfach nur chaotisch ist: Ein abgelehnter Asylbescheid hat so gut wie keine Konsequenzen. Es folgt der Status der "Duldung", aus der nach einigen Jahren dann ein "Bleiberecht" wird.Ein Rechtsstaat, der sein Recht-- hier: auf Abschiebung-- nicht durchsetzen kann, ist ein "failed state" / ein gescheiterter Staat.Das ist zwar pointiert, aber in der Sache durchaus zutreffend.Und so etwas versteht natürlich auch der einfache Mann auf der Straße nicht mehr, was Politikverdrossenheit und Ressentiments gegen Migranten nach sich zieht.-- Dass Deutschland noch immer nicht unterscheidet zwischen Zuwanderung (ungeregelt) und Einwanderung (geregelt).-- Dass sich Deutschland übernimmt, was seine Aufnahmekapazität betrifft.Eine Zahl macht das deutlich: So nahm alleine die Stadt Hamburg 2016 die Hälfte der Zahl von Migranten auf-- nämlich 35 000--, die die die USA in einem Jahr aufnehmen (70 000).-- Dass es Migranten gibt, die fremdenfeindliche, antisemitische und frauenfeindliche Einstellungen mitbringen.Die Sache hakt also von beiden Seiten: Wir haben Menschen, die zu uns kommen und die antidemokratische und frauenfeindliche Einstellungen mitbringen und einen Staat, der nicht fähig ist diese Menschen zu integrieren.-- Und auch seine Kritik, Deutschland fehle nach wie vor eine "Debating Culture", eine "Debattenkultur", die diesen Namen auch verdient, ist zutreffend.Allerdings lässt Tibi selbst diese Debattenkultur inzwischen häufig vermissen.Dennoch ist seine Diagnose hier richtig: Statt sich an Fakten und an der Rationalität zu orientieren, wird die "Debatte" moralisch geführt (Ex-BP Gauck, der Deutschland manichäisch in ein "Hell-und Dunkeldeutschland" teilt. Die hellen Deutschen sind die, die die Willkommenskultur toll finden. Alle anderen gehören zu den "dunklen Deutschen").-- Und der wichtigste Punkt: Muslime sind nur als Individuen integrierbar, nicht als "Umma-Kollektiv."Genau diese Kollektividentität streben jedoch Islamverbände an, was zu "Gated Communities" / "Parallelgesellschaften" führt.Muslimische Verbände fordern Sonderrechte für ihr Kollektiv (Kopftuch, Burka) im Namen der Religionsfreiheit.Und Deutsche gewähren das auch noch teilweise im Namen einer falsch verstandenen Toleranz.Marokko verbietet die Burka-- Deutschland hingegen zaudert."Tollhaus Deutschland", diagnostiziert Tibi richtig.Wohin es führt, wenn man Muslimen als Kollektiv Sonderrechte einräumt, das zeigt er am Beispiel Indiens.Einerseits zu Parallelgesellschaften, wo Muslime inzwischen offiziell nach Scharia-Recht leben dürfen. Andererseits zum Erstarken des Hindu-Fundamentalismus.Vor allem die Zugeständnisse der säkularen Kongress-Partei an die Muslime führten zum Aufschwung der Hindu-Fundamentalisten, die heute das Land regieren.Eine Blaupause, wie Deutschland es nicht machen sollte.Nur über "Islamophobie" zu lamentieren, jede Kritik an Muslimen als "islamophob" abzutun, ist der sicherste Weg, radikale Kräfte wie die AfD zu stärken.Allerdings setzt hier ein weiterer Kritikpunkt von mir an; So richtig es ist, dass Deutschland noch immer nicht in der Lage ist, Menschen aus anderen Kulturen eine Bürgeridentität zu bieten, so wenig beantwortet Tibi die Frage, wie das denn zu ändern wäre?Erhellend sind auch die Ausführungen über Syrien und den Iran und die komplexe Gemengelage in Nahost.Er zeigt, dass dieser Krieg nicht von außen beeinflussbar ist und nicht von außen zu beenden. Deutschland und der EU weißt er eine absolute Unkenntnis über den wahren Charakter dieses Krieges nach.Er prognostiziert einen Krieg in Syrien, der noch lange dauern wird.Es ist vergleichbar mit dem Libanon-Krieg, der 15 Jahre dauerte, nämlich von 1975 bis 1990.Von dort aus schlägt er den Bogen zurück zur Flüchtlingsproblematik.Bis heute nicht integrierte Libanesen haben in Deutschland kriminelle Clan-Strukturen gebildet.Es ist zu befürchten, dass mit den Flüchtlingen aus Irak und Syrien dasselbe passiert, entwickelt Deutschland nicht endlich ein Integrationskonzept.Aber davon ist laut Tibi noch immer nichts zu sehen.Stattdessen fabuliert ein Professor, der von der Materie keine Ahnung hat-- nämlich Herfried Münkler-- über die "Neuen Deutschen", zu denen Flüchtlinge angeblich werden.Das alles ist richtig und durchaus lesenswert, weshalb ich die Bewertung auf 4 Sterne erhöhe.Die Kolumnen dieses Bandes sind entbehrlich, jedenfalls für alle, die sich schon länger mit Tibi beschäftigen und seine Bücher kennen.Für andere können diese Kolumnen durchaus ein guter Einstieg sein in das Denken von Bassam Tibi.Man sollte allerdings die genannten Einschränkungen (teilweise populistisches Vokabular und persönliche Angriffe, vor allem gegen Angela Merkel und Joachim Gauck) berücksichtigen.Lässt man dies beiseite und gewöhnt sich an die Wiederholungen, dann bleibt durchaus viel lesenswertes.

Viele der Ausführungen von BT sind lesenswert und vermitteln gute Einblicke in die orientalische Welt bzw. das dortige Denken. Was sich bei mir pauschal gegen ihn sträubt, ist die Tatsache, dass er sich als liberalen Muslim bezeichnet. Es ist dies ebenso nichts sagend wie die Bezeichnung Islamismus falsch bzw. faktisch nicht existent ist. Der Übergang vom Islam zum Islamismus (oder vom fundamentalen zum liberalen Muslim) ist ein Gedankenkonstrukt, der im realen Leben der Muslime keine Rolle spielt, dort überhaupt nicht bekannt ist.BT bringt die gedanklich analytische Leistung der Durchdringung einer Religion nicht ausreichend auf den Punkt wie das z.B. Thilo Sarrazin unternimmt, er meidet diese notwendige Analyse, ist immer noch verstrickt in seine Herkunftskultur. Diderot oder Voltaire hätten sich niemals als liberale Christen bezeichnet, ihr Weg der Aufklärung ging eine neue, humanistische Richtung ohne lästige Fesseln einer falsch verstandenen, diktatorischen Religion.Aus seinem grundlegend falschen Verständnis des Islam hatte BT einen sogenannten Euroislam konstruiert, ein modernes Märchen, das längst krachend gescheitert ist. Wer auch nur wenige Suren oder Hadith gelesen hat, weiß unmittelbar, warum das der Fall sein muss, er träumt nicht weiter, sondern blickt auf jene Länder, die eine Struktur des Mehrheitsislam besitzen. Dabei entdeckt jeder die wortwörtliche und leider fatale Interpretation der Grundlagenwerke und die Verdrängung von Ungläubigen.Nur eine ungefähre Vorstellung haben wir von jener Gläubigkeit in muslimischen Ländern, die ohne jegliche Zweifel an dem Geschriebenen festgezurrt steht. Auch BT schreibt in diesem Buch öfters „Allah sei Dank“ und drückt damit diese Verbindung aus. Kulturelle Bindungen aus dem Islam stammend sind verwachsen, eng verwoben und dauerhaft. Mehr als merkwürdig klingen für mich die Anklänge an Adorno, Habermas, Enzensberger und viele weiteren Denker. BT kommt mir vor wie ein Irrläufer, der seinen Anhängern immer neue Salven der Interpretation bietet und sie ähnlich verwirrt wie jene Aussagen im Koran, die Gott nur deshalb tätigte, um sie später für ungültig zu erklären bzw. durch bessere zu ersetzen.In einem kann ich BT voll zustimmen. Deutsche sind romantische Träumer, unausgeglichen und immer Extremen anhängend. Ein Mittelmaß gibt es nicht, Adorno spricht vom Pathos des Absoluten. Ein Künstler sagte in einem Gespräch mit Henryk M. Broder (zitiert auf Seite 28): „Wir sind Deutsche, wir können keine Normalität haben.“ Broder antwortete: „Ich bin Deutscher und möchte in einem normalen Land leben.“ BT stellt fest, dass sich deutsche Eliten, der ganze Kulturbetrieb weigert, diese Normalität herzustellen. Für ihn sind Deutsche so eingeschüchtert, dass sie längst die Oberhoheit im eigenen Haus verloren haben, sich nicht mehr getrauen, normale Anständigkeit und Dank einzufordern, sie sind völlig verunsichert. (S. 28) Diese Schwankungen der Deutschen kann jeder wahrnehmen, der dieses Land von außen betrachtet. Auch der links-grüne Heilsweg in diesen Tagen wird von BT aufs Korn genommen, ebenso wie die AfD. Interessant ist, dass ich die Aussagen BT’s in alle Richtungen annehmen, ihren ehrlichen Kern erkennen und sie beantworten kann. Insofern ist dieses Buch eine sehr gute Grundlage für die älteste Kommunikationsform überhaupt: das Gespräch ohne größere Vorurteile, mit der Garantie, Dinge sagen zu können, ohne gleich außerhalb des ordentlichen demokratischen Betriebes gestellt zu werden. Man spürt, wie oft BT das schon erlebt hat und es sein jetziges offenes Denken prägt - Einschränkung: siehe oben.Wenn sich syrische Flüchtlinge in Deutschland schlecht benehmen, geht BT zu ihnen, um sie mit entsprechenden Suren (er kennt den Koran auswendig) auf notwendige Anständigkeit im Gastland hinzuweisen. Interessieren würde mich, wie BT die im Koran stehenden Aussagen wie "Ungläubige sind abscheulichste aller Wesen", "vorgeschrieben ist Euch der Kampf" oder "nehmt keine Freunde unter Ungläubigen" auslegt.

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Minggu, 13 Januari 2019

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

BrownTrout Publishers, einer der größten Kalenderverlage der Welt, ist in Kalifornien beheimatet und bietet jedes Jahr über 1000 Kalender zu den verschiedensten Themen an. Das Verlagshaus Würzburg mit Stürtz ist der exklusive Anbieter des Programms in Deutschland und Österreich.

Produktinformation

Kalender: 20 Seiten

Verlag: Stürtz (7. November 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 380033951X

ISBN-13: 978-3800339518

Größe und/oder Gewicht:

30,4 x 1 x 30,4 cm

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